Klimbim in der Taverne, dies das. Bisschen Gerüchte aufschnappen. Danach erstmal pennen.
Am nächsten Tag wurden die Charaktere vor der Herberge von vier Rotbrenner erwartet. Sie pöbelten die Charaktere an, forderten all ihr Hab und Gut und forderten sie auf, Ihre Stadt zu verlassen. Während die Charaktere diskutierten, was sie machen sollten, griffen die Rotbrenner-Schläger an. Die Charaktere konnten 3 erledigen, der vierte wurde schwer verletzt von Aurelia Flandenthal eingeschläfert.
Er wurde danach von Brottor gefesselt. Völlig überkatert aber durch den Lärm nun vollständig erwachte Sildar Hallwinter, kam aus der Herberge auf den Dorfplatz. Er begleitete die Charaktere zum Rathaus, da sich dort ein kleines Verließ befindet.
Der Dorfvorsteher Harbin Wester öffnete Brottor eine Zelle. Dieser warf den gefangenen Rotbrenner hinein. Harbin verschloss die Zelle wieder mit seinem Schlüssel.
Als die Charaktere das Rathaus verließen (für die kurze Rast) hat Brottor mitbekommen, wie Harbin etwas zu Sildar getuschelt hat.
San und Aurelia haben Schwester Garaele getroffen. Garaele konnte nichts zur Burg Cragmaw beitragen, allerdings hat sie sie mit ihrer Mission beauftragt (Status, siehe Quest Tracker).
Dabei sollen sie nach Conyberry gehen und die Todesfee Agatha nach der Position eines Zauberbuchs eines Magus befragen.
San hat Garaele außerdem nach dem Jadefrosch gefragt, ob sie etwas darüber weiß. Garaele ist sich unsicher, sie meint es schon einmal in Verbindung mit Orks gesehen zu haben, ganz sicher ist sie sich aber nicht.
Augustus und Brottor sind zeitgleich bei Daran Edermath vorbeigegangen und haben sich mit ihm über die Rotbrenner unterhalten.
Er war sehr aufgeschlossen, nachdem er erfuhr, dass die Charaktere sich mit ihnen anlegen möchten. Also erzählte er auch sehr bereitwillig viel über die Rotbrenner.
So bspw. Wo ihr Versteck liegt (unter dem Tresendar Anwesen), wie viele dort vermutlich sein könnten, und dass ihr Anführer “Glasstab” heißt.
Daran hat ihnen außerdem etwas Ausrüstung angeboten (ein Beil, eine leichte Armbrust mit Bolzen, ein Rapier und eine beschlagene Lederrüstung). Augustus hat sich eine beschlagene Lederrüstung genommen. Der Rest wirkte uninteressant.
Daran bot außerdem an, in jeglicher Form zu helfen, falls nötig. Nur nicht mehr im Kampfe, da er als mittlerweile über 100 Jahre alter Halbelf gut gealtert ist. Er bot aber an, bspw. Bei Linene oder anderen Dorfbewohnern ein gutes Wort einzulegen.
Auf die Frage von Brottor, ob Daran näheres über das Versteck wüsste, zuckte er nur mit den Schultern, erwähnte aber, dass einige der Kinder im Dorf regelmäßig im Wald spielen und vielleicht was gesehen haben könnten.
Außerdem antwortete er auf die Frage, was er denn vom Dorfvorsteher Harbin Wester halten würde mit, dass er ein Weichei wäre und keinen Finger in Sachen Rotbrenner rührt.
Vor Daran’s Haus trifft die Gruppe wieder zusammen und bringt sich gegenseitig auf den aktuellsten Stand, was sie erfahren haben.
Augustus versucht von Brottor einen Apfel vom Kopf zu schießen, schießt aber daneben. Er verliert damit eine vorab mit Brottor geschlossene Wette.
Sie beschließen alle, nun nochmal den gefangenen Rotbrenner nach Informationen zu befragen und gehen schnurstracks zum Rathaus.
Auf dem Weg dorthin laufen ihnen einige spielende Kinder über den Weg. Brottor und Augustus versuchen ihnen gut zuzureden, ob sie etwas im Wald von Interesse gesehen hätten.
Pip, der kleine Sohn des Wirtes Toblen, erzählte, dass sein Freund Karpfen ihm wiederum erzählte, dass er beim Spielen im Wald einen geheimen Tunnel gefunden hätte. Beinahe hätten ihn aber die Rotbrenner erwischt, also ist er wieder abgehauen. Er rät ihnen, direkt mit Karpfen zu sprechen. Er ist der Sohn von Quelline Erlenblatt und lebt auf dem Erlenblatt-Bauernhof.
Im Rathaus angekommen, konfrontiert Brottor den Dorfvorsteher Harbin, über das, was Daran über ihn gesagt hatte. Er wirkte verunsichert und drückselte vor sich her, dass er mit Daran sprechen würde und dass “ein solches Verhalten in unserer Gesellschaft nicht geduldet wird”.
Brottor fragte ihn außerdem, was mit der entführten Familie ist (die Charaktere hatten davon Tags zuvor in der Herberge gehört). Harbin drückselte wieder verunsichert vor sich her, dass es wohl “ein unglücklicher Unfall” gewesen sein soll und er total verstehen könnte, wenn “man nach so einer Situation nach Leilon umzieht”.
Brottor verlässt daraufhin den Raum zurück zu den anderen.
Gemeinsam betreten sie den Keller, nur um festzustellen, dass beide Zellen leer sind. Der Kellerraum hat keine Fenster oder sonstiges Fluchtmöglichkeiten.
Beide Gittertüren waren jedoch abgeschlossen…